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Pleite was nun?

17. Juni 2020laura

Es kann so schnell gehen. Hier eine Finanzierung, dort eine Ratenzahlung, das Auto wird geleast und für die nächste große Feier eine Kredit aufgenommen. Mir nichts dir nichts versinkt man in einem Berg voller Schulen. Nicht mehr in der Lage die Raten abzubezahlen oder den Kredit zu tilgen. Pleite, was nun? Was passiert in den nächsten Schritten, gibt es Möglichkeiten dagegen anzugehen und wie groß sind die Chancen, jemals wieder schuldenfrei zu sein?

Pleite was nun, wenn einem die Schulden über den Kopf wachsen

Die Raten für das finanzierte Wohnzimmer können nicht mehr bezahlt werden. Die Mahnschreiben schweren Herzens ungeöffnet in einer Schublade verstaut. Pleite was nun? Hoffen, dass die Gläubiger einen möglichst langen Atem haben. Doch wie immer wird sich auch in diesem Fall nach zu langer Zeit das Inkassounternehmen einschalten um die Schulden einzutreiben.
Inkasso, dies bedeutet soviel wie Geld eintreiben. Bezahlt man die Raten nicht mehr, schalten viele Gläubiger ein Inkassounternehmen ein. Dies darf , allerdings nur mit gerichtlicher Zulassung, die Schulden bei den Betroffenen eintreiben. Bei hohen Beträgen ist oft eine Ratenzahlung möglich, dies sollte sofort mit dem Inkasso Büro geklärt werden.

Pleite was nun, wenn Privatinsolvenz der letzte Ausweg ist

Viele Menschen haben keinen andere Wahl mehr und melden Privatinsolvenz an. Die Umstände sich nicht mehr anders zu helfen zu wissen, sind sehr unterschiedlich. Oft geraten die Betroffenen ungewollt in die Schuldenfalle. Nehmen Finanzierungen oder Kredite für den Partner auf, können diese irgendwann nicht mehr bedienen.
Eine Privatinsolvenz dauert sieben Jahre an. Lässt man sich auf diese Art der Schuldentilgung ein, verzichtet man auf das Recht mehr als 1000 Euro seines Geldes zu behalten. Zudem darf man in diesen 7 Jahren keine neuen Schulden mehr machen, sonst droht die sofortige Beendigung und alle Schulden müssen auf einmal zurückgezahlt werden.

Pleite was nun



Pleite was nun P-Konto eine gute Alternative
ein sogenanntes p-Konto, Pfändungsschutzkonto ist ein übliches Girokonto, bei dem das Guthaben, dessen Höhe gesetzlich festgelegt ist, vor verschiedenen Kontopfändungen durch Gläubiger geschützt wird. Dies garantiert den Abgang von Miete, Strom etc. und sichert so zudem einen gewissen Betrag , der einem zur Besorgung von Lebensmitteln zur Verfügung steht, ab.

Pleite was nun, wie kommt man schnell an Geld?
Wenn man schnell an Geld kommen möchte, ist das Internet eine gute Plattform. Melden sie sich beispielsweise bei Plattformen an, die für das Beantworten von Konsumentenumfragen Punkte verteilen, die nach einer gewissen Zeit gegen Prämien eingetauscht werden können. Das drehen von Videos, das schreiben von Blogs, das produzieren von eigenen Chanels, entdecken Sie ihr Talent und verdienen Sie sich so kleine oder auch größere Summen dazu. Doch auch Jobs wie Zeitungen austragen, Flyer verteilen oder auch Nachbarschaftshilfe können einem oft zu schnellem Geld verhelfen.

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