Geldsorgen Partnerschaft: Kein geteiltes Leid
Peter und ich sind sei sieben Jahren in einer Partnerschaft. Vor zwei Jahren sind wir zusammen gezogen. Er ist als Sachbearbeiter in einem mittelständischen Unternehmen tätig gewesen und diese gingen vor neun Monaten in die Insolvenz. Mittlerweile ist er arbeitslos.
Geldsorgen Partnerschaft steht bei uns an der Tagesordnung. Meine Firma hat seit zwei Jahren immer wieder Kurzarbeit angemeldet, die Gehälter wurden gekürzt und das Weihnachts- und Urlaubsgeld ist schon lange gestrichen.
Wir leben in München und unsere Miete hat sich auch schon zweimal kräftig erhöht. Von daher blieb es nicht aus, dass Geldsorgen Partnerschaft uns plagen. Diesen Monat ist es wirklich schlimm geworden. Wir möchten auch niemanden anpumpen und schon gar nicht unsere Eltern. Doch die Problem wachsen stetig und Geldsorgen Partnerschaft überlagert langsam unsere bisherig glückliche Beziehung.
Geldsorgen Partnerschaft und die Miete wird fällig
Wir haben nun noch drei Tage und dann muss einer von uns die Miete überweisen. Bisher wissen wir es noch nicht, wie wir es machen sollen. Es ist kein geteiltes Leid mit Geldsorgen Partnerschaft. Es ist für jeden eine extreme Belastung. Doch fehlen uns einfach diesen Monat 400 Euro. Mittlerweile ist uns klar geworden, dass wir Beide einen Nebenjob brauchen bzw. mein Freund vor allem wieder eine Arbeit. Da hat sich bisher nicht getan und dadurch sind die Geldsorgen Partnerschaft entstanden.
Ich werde mit meiner Bank sprechen müssen, ob ich meinen Dispo erhöhen kann. Sehe es als derzeit einzige Lösung an.
Geldsorgen Partnerschaft und die Hoffnung stirbt zuletzt
Trotzdem ist es keine Lösung und ich bin der Meinung, dass mein Partner nun einfach eine Arbeit annehmen muss, die ihm dann auch mal nicht so schmeckt. Denn das Leben ist einfach teuer:
- Miete und Nebenkosten
- Lebensmittel
- Kleidung
- Urlaub wäre schön
- neue Couch
- Unternehmungen kosten Geld
- und vieles mehr
Mich macht die Situation sehr traurig. Die Geldsorgen Partnerschaft überschattet die Beziehung und mittlerweile spüre ich, dass meine Gefühle langsam schwinden. Es lastet so viel auf meinen Schultern und ich habe nicht das Gefühl, dass er dabei so viel trägt wie ich es tue.
Vielleicht bin ich nun ungerecht, weil er nichts dafür kann, doch ist er unglaublich wählerisch, was einen neuen Arbeitgeber betrifft. Er möchte nicht mehr als 50 km fahren und will ebenso Weihnachts- und Urlaubsgeld. Es geht eben einfach so nicht und das muss er aus meiner Sicht auch verstehen. Da tut er sich schwer als Sternzeichen Widder. Er will hier mit dem Kopf durch die Wand, doch wird er es über kurz oder lang verändern müssen, denn sonst bin ich weg.